Zeit und Geld sparen: Die Mietwäsche-Strategien für Kurzzeitvermieter! (Interview mit Nico Kionka)
In dieser Podcast-Folge erfährst du als Kurzzeitvermieter, wie du durch optimierte Mietwäsche-Prozesse Zeit und Kosten sparen kannst. Nico teilt praktische Tipps und Lösungen, die dir helfen, die Qualität deiner Wäsche zu verbessern und gleichzeitig effizienter zu arbeiten. Hör rein, um wertvolle Einblicke zu gewinnen, die dein Vermietungsgeschäft auf das nächste Level heben können!
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Transcript
Unbekannt
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge in unserem Podcaststudio. Und das ist wieder mal eine exklusive Folge. Ich bin aber nicht alleine, denn der Nico ist heute hier. Warum er hier ist, das kann er auch gleich im Podcast mal erzählen, was wir jetzt machen. Aber vor allem geht es heute um ein kleines Update zum Thema Mietwäsche. Wir haben euch ja mit auf die Reise genommen.
::Unbekannt
Eigentlich sagt seit Tag eins Was hat sich getan? Wie haben wir uns entschieden? Was ist unsere Lösung? Und warum machen wir was eigenes auf die Beine gestellt? Und heute? In dieser Folge geht es quasi einmal darum, dass wir darüber sprechen, was sich verändert hat, was wir vielleicht auch für Herausforderungen haben, die ihr im Außen gar nicht so richtig mitbekommen habt, die wir jetzt aber auch teilweise sehr, sehr gut lösen konnten.
::Unbekannt
Und einfach, um euch mal zu zeigen, was so hinter den Kulissen von Saal in Mietwäsche passiert. Nico. Schön, dass du da bist. Jo. Wunderschönen guten Morgen zusammen. Vielen Dank, dass ich hier sein darf. Du bist ja mittlerweile jetzt schon fast ein Stammgast. Das ist seit der zweiten. Somit haben wir jetzt schon drei Gespräche geführt. Super. Das dritte freut mich sehr.
::Unbekannt
Auf die Folge. Erzähl doch vielleicht einmal ganz, ganz kurz in so einem Rap up für die Leute, die das vielleicht noch nicht so richtig verfolgt haben oder auf YouTube auch nicht so aktiv sind. Was machst du? Wer bist du und warum sitzt du heute hier? Jung? Ja. Nico Q. Joker, Mein Name. Bin seit gut zweieinhalb Jahren jetzt in der Gruppe von Sally mit dabei.
::Unbekannt
Vorher war ich war deutsch Bahn tätig als Wirtschaftsingenieur, hatte dann das Glück, auf Calvin und seine Tätigkeit als Grundstein für mich da zu stoßen und bin über das Coaching dann quasi selber zum Geschäftsführer meiner unter meiner Schwester Firma von Sony geworden. Und ja, mittlerweile haben uns so weit, weit entwickelt, dass wir sogar Mietwäsche anbieten. Neben der Kurzzeitvermietung und in beiden Segmenten gerade Vollgas geben.
::Unbekannt
Und da sind einige Sachen in der Pipeline. Perfekt. Wann genau hast du gemerkt, auf deiner Reise auch in der Kurzzeitvermietung? Das mit der Wäsche, so wie es gerade läuft, funktioniert überhaupt nicht. Das war sehr, sehr, sehr früh. Ich kann mich ganz genau daran erinnern. Das waren zehn Wohnungen, die wir damals zusammen direkt am Start hatten. Und da hatten wir ein Lager, wo ich quasi mehr oder minder mich auch ein bisschen mehr um die Wäsche gekümmert habe, parallel zu den Reinigungskräften.
::Unbekannt
Und da kann ich mich sehr, sehr gut daran erinnern, dass das so ein riesen Haufen Wäsche lag, der einfach ja von der Reinigungskraft damals nicht so gut behandelt wurde, der teilweise auch geschummelt ist, weil er viel zu lange da lag. Die Kapazitäten waren nicht da und mussten einen Weg finden, wie die Sachen für uns gewaschen werden. Das das Outsourcen und haben uns auf die Suche gemacht.
::Unbekannt
Aber das war schon sehr, sehr früh. Also eigentlich innerhalb der ersten zwei, drei Monate, wo ich das ganze Thema kurzer Vermietung angegangen bin, war das wirklich schon direkt immer okay und von dem Schmerzpunkt bis zur Lösung Wie lange haben wir gebraucht, da was auf die Beine zu stellen, was für uns auch nachhaltig langfristig funktioniert? Also von dem Zeitpunkt, wo ich gemerkt habe, wir brauchen eine Lösung.
::Unbekannt
Also wer erst mal selber Kunden bei einem Mietwäscheservice gewonnen, das ging eigentlich relativ flott damals, da ja da die, die die Angebote waren da und das waren vielleicht zwei, drei Wochen. Also ich habe mich erkundigt, hab mit dir gesprochen. Du hast da direkt eine Idee. Das war ein Angebot, das ziemlich schnell umgesetzt werden konnte und von da aus dann wahrscheinlich noch mal so ein halbes Jahr, bis wir gemerkt haben, okay, wir müssen einige Sachen verbessern, können, es verbessern und dann haben wir es auch selber in die Hand genommen.
::Unbekannt
Ja, perfekt. Also ganz ganz kurze Summer Genau. Und jetzt ist es ja so Wir haben für uns selber auch eine Lösung gebraucht, die Kleinstmenge liefert, weil wir schwierige Anlieferung erst haben usw. Das haben wir mit den Boxen gelöst. Das sollte hoffentlich auch jedem hier bekannt sein. Ansonsten ist unten natürlich auch alles noch mal verlinkt. Könnt ihr in den Shownotes nachschauen, wie unsere Lösung aussieht?
::Unbekannt
Schlichtweg sind es Plastikkisten, die per Post verschickt werden, wasserdichten und auch Schmutz usw abhalten. Und da sind noch kleinere Goodies mit dabei. Haben aber auch für uns relativ schnell gemerkt okay, wir brauchen nicht nur die kleine Lösung, sondern auch die große, um einfach natürlich auch Kosten zu sparen. Weil machen wir uns nichts vor Deutsche Post Ihr werdet das alle auch im Privaten kennen.
::Unbekannt
Die Preise, die erhöhen sich ständig und ja, so richtig effizient ist es natürlich bei einem größeren Boardinghouse oder so nicht da in lauter Kisten angeliefert zu bekommen. Deswegen haben wir die Groß menge auch hinzugefügt, die wir dann quasi ähnlich wie die kleinen Menge jetzt auch an Dritte verkaufen können, aber auch für uns einfach so ein hybrides Modell aufsetzen konnten.
::Unbekannt
Vielleicht wollen wir direkt mal so die ersten Herausforderungen, die auch mit der Großmenge entstanden sind bzw auch mit verschiedenen Standorten angehen, damit wir einfach mal auch darüber offen und transparent sprechen, was so in den ersten Wochen vielleicht schiefgegangen ist. Hm, also du meinst jetzt gerade, wo wir selber damals die uns entdeckt haben, große Menge. Ja, wir haben wir das gemacht.
::Unbekannt
Also wir hatten dann damals schon das Lager unseres Büro in Wuppertal und hatten dann das Glück, dass es da dort auch eine erdige Einfahrt ins Büro gab. Das heißt, wir konnten dort die Container, in denen die Wäsche kommt, auch ins Lager rollen. Und ja, da muss man natürlich zusehen, also von Wuppertal die Sachen aus auch verteilt werden und das große Herausforderung.
::Unbekannt
Anfangs habe ich es teilweise noch selber gemacht, habe es auf die Reinigungskräfte verlagert. Mittlerweile macht es für beispielsweise Standort Remscheid der Hausmeister. Der fährt einmal die Woche zu uns nach Wuppertal und holt die Sachen, kommissioniert sie so, wie sie gebraucht werden. Schaut, dass der Bestand dort vor Ort passt. Und für Essen und Bochum macht das jetzt auch einen Reinigungsdienstleister, den ich damit beauftragt habe.
::Unbekannt
Genau. Okay, und wenn wir jetzt mal aus der Kundenperspektive schauen, ist es ja so Wir hatten ganz am Anfang sind wir mit diesem USP reingegangen. Qualitätskontrolle 100 % saubere Wäsche vielleicht. Lass uns doch einfach mal darüber sprechen, weil vielleicht ist es dem ein oder anderen Zuhörer aufgefallen oder der Zuhörerin, dass es dieses Angebot so auch einfach nicht mehr gibt.
::Unbekannt
Warum? Warum gibt es das nicht mehr? Ja, also wir haben uns das überlegt, weil wir wussten aus eigener Erfahrung, weil wir ja schon bezogen haben, egal ob in klein oder groß Kommissionierung, dass da hie und da mal Teile mit dabei sind, die einfach nicht nutzbar sind, weil in dieser Menge, wenn es reines Waschen, das sind Maschinen zugange und kein Mensch und wenn dann Mensch davor steht, hat er nicht ausreichend Zeit um sich die Teile anzugucken.
::Unbekannt
So, dann haben wir gesagt, wir versuchen oder wollen es besser machen, haben Teile aussortiert und haben bestimmte Quote. Ich sage mal so 5 % sind immer akzeptabel, aber manchmal ist es halt auch ein bisschen mehr. Und dann war es an uns, dann natürlich, das auszusortieren. Aber diese Kosten, die dann entstanden sind, ist einfach so enorm in die Höhe geschossen.
::Unbekannt
Hätten wir die Kosten auf den Kunden umgelegt, wer das Produkt einfach unattraktiv geworden. Und ja, da haben wir die Wahl zu sagen okay, wir ziehen es durch oder wir legen die Preise um und haben unter Umständen teureres Produkt. Oder wir lassen es und unsere Kunden einfach vorher genau auf das der Teile auch mit kommen können, die reklamiert werden können und natürlich auch sollen.
::Unbekannt
Also immer wenn ich Kunden neu und Mode, sage ich denen auch immer ganz klar, dass sie da nicht zögern sollen, uns die Teile zurückzuschicken, weil das hilft uns auch den Wasch, den Wäschepool frisch zu halten für das Teil, was aussortiert wird, das nicht mehr tauglich ist für den Wäscheverkehr, sag ich mal, der wird ersetzt durch neues Teil. Und so helfen unsere Kunden uns natürlich auch mit.
::Unbekannt
Ja, also um vielleicht das noch mal ein bisschen griffiger zu machen Ihr müsst euch vorstellen, im Büro in Wuppertal standen zwei Menschen, die nichts anderes gemacht haben, als Wäsche aufzufalten, zu gucken, ob sie sauber, es wieder zusammenzuhalten und entweder in den Aussortiert zu schmeißen oder in die saubere Kiste zu packen und zu missionieren. Und jetzt kommt die Herausforderung.
::Unbekannt
Das kann man ja auch mal ganz transparent ansprechen, dass die lokale Wäscherei, mit der wir da oder die Belieferung Zone ist ja Köln quasi und aus Köln kam einfach unverhältnismäßig viel kaputte, dreckige, löchrige Wäsche. Und das hat dazu geführt, dass die Arbeit extrem kleinteilig war, wir trotz Qualitätskontrolle immer noch ab und zu ein und zwei Mängel mitgeschickt haben, weil es einfach auch.
::Unbekannt
Ihr müsst euch vorstellen so und Spannbettlaken, ihr könnt das ja nicht auf einem 2 Meter mal 2 Meter Brett einfach aufspannen und dann wieder zusammen. Also kommt man ja auch bei der Durchsicht an seine Grenzen. Zumindest wenn es irgendwie noch in einem zeitlichen Rahmen bleiben soll, denn das nicht sprengt. Und das hat dann dazu geführt, dass Kunden Qualitätskontrolle bezahlt haben, aber trotzdem was geschickt bekommen haben, ab und zu, was schmutzig war, was natürlich logischerweise Frustration ausgelöst hat, weil sie sagen ja, ich hab das ja bezahlt und auf der anderen Seite wir aber auch echt struggle hatten mit der Wäscherei, weil die sich teilweise quergestellt haben und gesagt haben, dass hinten keine Mängel und ein Loch
::Unbekannt
muss fünf Zentimeter oder ein 0,05 € Stück groß sein, damit es als Loch durchgeht. Aber dieses Loch, egal wie klein oder groß es ist, ist ja für uns aussortiert Ware. Wir können es ja nicht verwenden. Also da und da kann man ja auch in einem Gast nicht sagen ja, also die Wäscherei sagt ein fünf Zentimeter 15 Stück Loch ist die Auswahl.
::Unbekannt
Alles darunter ist keine Beschädigung und die Differenz ziehen ja auch noch. Bei Flecken oder Löchern ist es halt wirklich auf dem Sichtfeld. Oder zum Beispiel bei dem Kissen unten links hat so eine Ecke oder so was, dann sagen die okay, es geht durch. Oder bei Spannbettlaken, wenn es nicht auf der Liegefläche ist, sondern links und rechts außen auf den Flanken oder unten drunter noch ein Loch oder ein flaches.
::Unbekannt
Würden die das niemals als Reklamation akzeptieren Und vielleicht kurz zu dem Thema sparen. Wir lagen also Jedes Spannbettlaken wurde immer von zwei Personen aufgespannt, die standen so circa 2 Meter auseinander, haben uns angeguckt und das kostete Zeit oder auch die Deckenbezüge. Das hat am längsten gedauert. Wir mussten die teilweise auf links und auf rechts ziehen, Also komplett umdrehen, ausschalten, Also aufhalten, umdrehen, links, rechts gucken und dann natürlich wieder so zusammenfalten, dass es so aussieht.
::Unbekannt
Das kam so aus der Mangel, also das war enorm, Das war einfach, also das war Wahnsinn. Ja, absolut. Und jetzt kleine Story behind. Deswegen gibt es das nicht mehr. Deswegen sind aber auch die Preise, falls der eine oder andere schon länger uns beobachtet, massiv gesunken. Was man ja auch mal ganz transparent sagen. Gestartet mit ich glaube ungefähr zwölf 12 € pro Set, also pro Person plus Versand plus Steuer.
::Unbekannt
Und jetzt sind wir bei ungefähr neun 9 € plus Versand plus für Standards. Na ja, also das könnt ihr dann auf der Seite auch noch mal sehen. Natürlich, wenn ihr jetzt mehr Kissen haben wollt oder ganz viele Extras, dann wird es natürlich auch geringfügig teurer. Aber das ist ja überall das gleiche. Aber so das Standards, was wir auch verwenden ist jetzt bei unter 10 € in der kleinen ambitionierten Menge und das ist schon wirklich eine Kampfansage.
::Unbekannt
Also das haben wir früher auch als Kunden bei anderen Dienstleistern so nie gehabt. Das wäre ein Träumchen gewesen damals. Und der Schmerz zu wechseln war auch gar nicht so groß. Aber ja, also nur um euch mal so ein bisschen mit auf die Reise zu nehmen. Wir hatten natürlich auch als neues Geschäftsfeld. Es sind ganz andere Herausforderungen als im operativen Betrieb.
::Unbekannt
Also es ist wirklich auch gar nicht so trivial, dieses Thema zu managen. Da gibt es einfach hin und wieder so Sollbruchstellen wie beispielsweise auch die Qualität der Wäscherei vor Ort, weil wir haben eins festgestellt, Das kann du ja vielleicht auch gleich noch mal ausführen, dass die große Menge, wenn ihr die über uns bestellt, quasi bestellte, die über unseren Rechnungs kopf.
::Unbekannt
Aber wir beziehen dann ja aus lokalen Wäschereien vor Ort damit den Zufahrtsweg effizient. Das heißt, es kommt nicht alles dann aus Köln oder Wuppertal. Das wäre ja hirnrissig, sondern es kommt immer aus der nächstgelegenen Wäscherei. Und wir konnten tatsächlich feststellen, dass es massive qualitative Unterschiede auch in den lokalen Wäschereien gibt, weil plötzlich die aussortiert Ware und die Großmenge zu extremer Zufriedenheit bei Kunden gesorgt hat, obwohl sich eigentlich nichts geändert hat.
::Unbekannt
Also die Belieferung Firma war die gleiche. Das einzige was anders war war die Lieferstelle. Du bist natürlich mehr im Kundenkontakt, kannst das gerne auch noch mal so ein bisschen ausführen, wie das überhaupt auch funktioniert, dass die Leute das verstehen und warum. Vor allem die Frage vielleicht noch mitgegeben Warum ist es so wichtig, dass wir mehr Kunden kriegen? Also warum ist die für alle so geil?
::Unbekannt
Je mehr Kunden wir unter uns haben, von vorn vielleicht. Also genau, Wir arbeiten mit zwei sehr großen Wäscherinnen in Deutschland zusammen. Und ja, wir machen es natürlich so, dass wir schauen, wer ist in. Also beispielsweise ein Kunde fragt an in ich sage einfach mal Bayreuth und dann schauen wir, welche dieser zwei Wäschereien mittlerweile haben. Eine zweite Wäscherei kommen wir wahrscheinlich auch gleich noch darauf zu sprechen.
::Unbekannt
Eine zweite Wäscherei, welche der zwei Wäscherei. So ist denn da jetzt wirklich vor Ort? Es gibt unterschiedliche Konditionen. Wir wollen natürlich auch mal die besseren Konditionen abgreifen und dann schauen wir, ist die Wäsche, welche Wäscherei ist vor Ort? Und die wird dann diesen Standort Bayreuth dann beliefern. Und die Wäscherei hat dann beispielsweise in ganz Deutschland auch 16, 17 oder 18 € mehr als 20 Wäschereien, die unterschiedliche Maschinerien haben.
::Unbekannt
Die haben unterschiedliches Personal, was dann auch natürlich zu unterschiedlichen Qualitätsquoten führt. Ja, perfekt. Und dann die letztere Frage Warum ist es so gut für alle, wenn es immer mehr Kunden werden? Bei uns? Das ist ziemlich einfach. Und zwar jeder kennt das Prinzip der Massenabnahme umso mehr Wäsche wir abnehmen über über Sali und das dann quasi weitervermitteln, desto bessere Konditionen bekommen wir.
::Unbekannt
wir sind jetzt bei insgesamt: ::Unbekannt
Es geht nicht immer darum, die Preise zu erhöhen. Es geht auch darum, Preise weiterzugeben, wenn die sich verbessern. Und das schaffen wir nur, indem wir immer, immer, immer mehr abnehmen. Ja, perfekt. Wir sind ja auch auf starkem Wachstumskurs. Was das Ganze angeht, haben wir jetzt kürzlich eine Kooperation mit BMW Prohosting auch gestartet, Empfehlungsprogramm da quasi drin und werden für das Thema ja empfohlen, sowohl für kleine Menge als auch für Großmengen.
::Unbekannt
r euch auch wichtig zu wissen: ::Unbekannt
Sehr wahrscheinlich Dementsprechend, Wenn ihr das jetzt hört und sagt, ich habe ja schon Mietwäsche, aber vielleicht lohnt sich das ja, um noch mal ein bisschen was zu sparen oder so? Schreibt uns einfach, schickt uns eure Rechnung per Email an er ERP Salim minus home. Komm, ich verlinke euch das unten auch noch mal, da könnt ihr eure einfach stumpf eure Rechnung reinschicken und wir gucken, ob wir das verbessern können.
::Unbekannt
Ihr könnt euch natürlich auch auf der Webseite eintragen für ein Gespräch. Wir sollten aber mittlerweile an dem Punkt sein. Nico hat es schon gesagt. Wir haben jetzt die zweite Großwäscherei mit an Bord. Es wird mit Sicherheit nicht dabei bleiben. Wir werden auf jede Großwäscherei in Deutschland perspektivisch zugehen, einfach um auch für euch das Angebot zu streuen und einfach auch die Entscheidungsmacht zu haben und nicht abhängig davon zu sein.
::Unbekannt
Weil das war, um vielleicht mal zurück zu spulen. Eins der größten Probleme bei dem Dienstleister, bei dem wir früher waren. Der hatte nämlich eine einzige Belieferung Wäscherei und diese hatte dann plötzlich an dem Standort, an dem er war, wie das schon gesagt wurde, mit den Standorten von den Wäschereien. Es macht ja keinen Sinn, wenn nun Headquarter hast, wo du die Wäsche beziehst, dass es dann aus 250 Kilometern kommt oder so und die hatten massive Probleme an dem Standort mit der Wäsche hinterher zu kommen, weil da Trommel Ausfälle waren und irgendwelche Maschinen kaputt und am Ende ich steig eh nicht dahinter was da für Maschinen drinne sind.
::Unbekannt
Aber gab Probleme, die konnten nicht liefern, die hatten Engpässe, die mussten Kunden vertrösten und die Herausforderungen dort war halt, dass sie einfach nur einen Partner hatten. Und das wollen wir also Dieses Risiko wollen wir nicht nur minimieren, sondern wir wollen es auslöschen. Wir wollen, dass das nie passiert, dass wir immer im Zweifel vielleicht ein bisschen teurer oder vielleicht ein bisschen weniger krasse Qualität, aber immer eine Belieferung.
::Unbekannt
Sicherheit für uns, aber natürlich auch für die Kunden haben. Und dementsprechend könnt ihr euch da aufstellen. Also drauf gefasst machen, dass wir auch weitere Wäschereien immer weiter dazunehmen werden und dann ist das wirklich so eine Frage der Masse, Also the morde better. Je mehr, desto besser. Alle für alle. Also wenn ihr jetzt mit 500 Sets zu uns kommt in der Woche, könnt ihr euch sicher sein, dass das jedem hilft und unser Standing und unsere Verhandlungsposition einfach auch noch mal massiv stärkt.
::Unbekannt
Deswegen lasst uns das gerne groß machen. Ich bin ja seit jetzt fünfeinhalb Jahren in der Branche drinne und ich spüre die massive Dynamik und die Professionalisierung auch im kleinen Rahmen. Und ich hätte mir damals selber ein System gewünscht, wie ich auf professionelle Wäsche zurückgreifen kann mit kleinem Angebot. Es lohnt sich einfach nicht beliefern zu lassen für drei Wohnungen in der Großmenge.
::Unbekannt
Das macht schlichtweg keinen Sinn. Vom Zeitaufwand aber auch einfach von den Räumlichkeiten. Man muss dann extra was anmieten oder das Glück haben, in dem Haus an Lieferungsfähigkeit zu haben, die die Wäscherei liefern ja manchmal auch nicht mal unter 40 50 jetzt aus. Also die haben auch so eine Mindest abnahmemenge, wo die sagen nee, das lohnt sich für uns gar nicht.
::Unbekannt
Die Fahrt dahin ist teurer als das, was mit der Wäscherei in dem sozusagen Auf jeden Fall. Wir hatten das auch in Leipzig, das zum Beispiel in dem Fall war, dass Greif als Lieferant gesagt hat Nee, Leute, sorry, wir haben so viele große Kunden, wir machen uns jetzt nicht den Aufwand für zwei Wägen. Für zwei Wägen extra Nummer eins Zwischenstopp einzuplanen und da die Mitarbeiter aus dem LKW rauszuholen.
::Unbekannt
Also das ist das nächste Jahr, dass die vielleicht das machen könnten, aber das einfach zu kleinkariert ist, dass sie da kein Bock drauf haben. Und da mussten wir uns auch. In Leipzig, damals weiß ich noch, mussten wir uns zusammentun mit noch zwei anderen, die dann mit Wäscher Abnehmern unter einem Vertrag, damit es überhaupt klappt. Und die Spanne kriegen wir hin.
::Unbekannt
Auch wenn im Internet immer mal wieder gesagt wird Ja, guckt das Mietwäsche nicht mehr als 6 € kostet oder so für das hätte Es geht nicht als Kleinstabnehmer, dass man auf diesem Preis ist. Wenn man das Thema aber wirklich von Anfang an standardisieren und auch lösen möchte und vor allem nicht auf Reinigungskräfte angewiesen sein möchte, dann ist es einfach ein logischer Schritt, würde ich sagen.
::Unbekannt
So gerne mal was zum Thema Preise sagen, weil ich das auch ganz auf den Kundengesprächen hatte. Das Thema schaut das so Wäsche für 6 € ab nimmst also das geht auch bei groß bei kleinen Menge, das geht sogar. Aber dann hast du nicht das klassische perfekte Set, sondern sowas wie ein Kissen, Decke Laken. Dann bist du bei 6 € netto ohne Versand.
::Unbekannt
Das ist immer so die Frage wie lege ich diese 6 € aus oder jemand, der dann so eine Zahl in den Raum wirft, Wie meint er das? Meinte das inklusive aller Nebenkosten, Nebenkosten oder meint er das schon inklusive allem drum und dran deswegen? Also man kann in der großen Menge auch schon für 2 € einkaufen, wenn man einfach nur ein Decke, Decke und Kissen bezogen, nimmt er unsere.
::Unbekannt
Genauso gut kann man eine Großmenge auch bis zu 8 € hochgehen, wenn man irgendwie exklusive Qualität haben haben möchte. Verschiedene Farben also sobald man groß Mengen im. Kann man ja komplett mit der Produktpalette spielen. Wenn man das über Kleinmenge abwickeln, haben wir einen festen Produktstamm. Der haben dem bieten Waren. Wir wollen da keine zu große Variation reinbringen. Das macht keinen Sinn.
::Unbekannt
Also wenn jemand große Mengen abnehmen will, kann er sich austoben. Bei kleinen Mengen haben wir auch wirklich schon gutes Produktportfolio. Ja, wir können eigentlich bisher 98 % der Kunden, die wir uns anfragen können, mit der Wäsche bedienen, die sie haben wollen. Und das sind die Mietpreise. Also sie können auch für 2 € einkaufen, die können auch für 15 € einkaufen. Es kommt immer darauf an, wie und was.
::Unbekannt
Deswegen das nur zur Info. Aber da seht ihr auch noch mal das Entwicklungsfeld. Nico hat es gerade angesprochen. Wir haben quasi gerade noch ein limitiertes Abnahmeportfolio in der kleinen Menge, weil es einfach für uns gerade keinen Sinn macht, die Komplexität hochzuschrauben. Wenn wir aber 20.000 setzt die Woche abnehmen und da halt auch mehr Mitarbeiter, mehr System und mehr Angebot einfach durch die verschiedenen Wäschereien haben, ist das natürlich auch wenn sich da ein Trend abzeichnet, dass in Bayern alle rot kariert haben wollen, ja dann werden wir halt Bayern.
::Unbekannt
Kleinkram ist in jeder Menge Wäsche auch rot kariert gerne liefern, das ist dann kein Problem. Aber das entscheidet sich dann echt wieder über die Masse, über die Nachfrage, über die Wünsche. Deswegen auch an alle Kunden, also an alle, die schon bereits Kunden sind. Fühlt euch herzlich eingeladen, auch Anregungen, Feedback usw mitzugeben, damit wir einfach wissen, was ihr wollt.
::Unbekannt
Aber ja, natürlich. Also es ist ein Spannungsfeld in der Mietwäsche, das viele professionell sein wollen, aber nicht bereit sein entsprechend zu bezahlen und wir müssen auch nicht darüber reden, dass das in die vermeintliche Marge reinknallt und den Gewinn reduziert. Wenn man sich jetzt die realen Preise anguckt. Wenn ihr aber mal schaut, was das für Frust auslöst bei Reinigungskräften, wenn die selber waschen müssen im Winter und nicht hinterherkommen, weil es kaum trocken wird oder die Qualität darunter leidet und die Gäste deswegen schlechter bewerten oder andere Sachen passieren.
::Unbekannt
Was wir in Leipzig zum Beispiel hatten Wir hatten das große Lager, da sind die Reinigungskräfte hingefahren, haben sich die Wäsche geholt und haben dann beim Gast oder bei den bei der bei der Wohnung abgeladen und haben dann teilweise festgestellt auf okay, das Handtuch ist kaputt und dann mussten sie ein Teil noch mal zurück ins Lager fahren oder wir haben dann später ausgepackt und dann hat eine Reinigungskraft ein falsches Wäschepaket aufgemacht.
::Unbekannt
Was für eine übernächste Buchung gepackt wurde oder so, weil sie nicht genau darauf geschaut hat. Und das hat dann dafür gesorgt, dass beim nächsten Mal nicht genug da war oder man sich das Übertüten zusammensuchen musste. Irgendwie. Also total total schade, dass man auch oft das Gefühl hat, dass es nicht ganzheitlich betrachtet wird. Man man sieht halt nur den reinen Wäschepreis und der reine Wäschepreis ist bei Groß menge im Lager anliefern natürlich gigantisch im Vergleich zu allem anderen.
::Unbekannt
Ja und selber waschen ist natürlich ehrlich noch viel günstiger im Vergleich zu allem anderen. Wenn man sich nur die echten Euros anguckt, die man da hinlegt. Aber wenn ich mir die Zeit angucke, wenn ich mir die Mitarbeiter angucke, die Zufriedenheit, die Gäste, dass es dann keine mangelte, Wäsche, da sind dann Falten und Knicke drinne, vom Trocknen irgendwie falsch zusammengelegt, was weiß ich.
::Unbekannt
So, da passiert so viel, dann müsst ihr immer die Lagerbestände prüfen. Ihr müsst gucken, was ihr mit Wäsche machte, die nicht zu reinigen ist. Und jetzt kann ich euch als hybrider Vermieter erzählen Hole Oli, macht a fucking fuck fuck! Was wir schon für Wäsche entgegengenommen haben von Monteuren, die drei Wochen da waren, Da hat man das Gefühl gehabt, die haben sich damit die Schuhe geputzt, die haben mit Arbeitsklamotten im Bett geschlafen.
::Unbekannt
Ich weiß nicht, was sie damit angestellt haben, aber das sah oft schon so aus wie Das kriegt niemals ein Mensch jemals wieder sauber. Und wenn ich mir vorstelle, dass die Reinigungskraft vor diese vollendete Tatsache gestellt wird und übrigens nicht nur ich will keine Monteure bezahlen, auf gar keinen Fall. Ich bin ein sehr, sehr großer Fan davon. Wir haben auch Feriengäste, die plötzlich Kacke am Handtuch haben oder Blut oder der Meinung waren, mit dem Handtuch sich ab zu schminken oder uns abgeschminkt ins Bett sich gelegt haben und das Kopfkissen aussah wie eine Tagesmaske.
::Unbekannt
Also da es schon auch überall Stories, aber was das halt vor allem auslöst, ist ja Stress bei der Reinigungskraft, die dafür zuständig ist, dass das wieder sauber wird oder bei dir, der dann Z nachbestellen muss, weil es aus dem Lager verschwindet, weil es weggeschmissen wird, es keiner waschen will und deswegen. Ihr müsst immer in euren Überlegungen auch die, die rund um Kosten versuchen möglichst voll zu bewerten und in meiner Erfahrung mit Mitarbeitern kannst gerne auch du noch mal dazu was sagen, Aber in meiner Erfahrung ist es so je weniger Reibungspunkte und Konfliktpunkte oder Stressoren die Mitarbeiter kriegen, extern oder intern, desto besser funktioniert so ein Betrieb.
::Unbekannt
Und je weniger Reibung entsteht, desto langfristiger kann man auch miteinander planen. Und ich habe immer die Erfahrung gemacht, wenn dann solche Brüche kamen, wenn so enormer Stress war oder so, dann sind die Reinigungskräfte irgendwann auf einen Knochen gegangen und sind dann am Kündigen gewesen oder wollten mehr Geld haben oder was auch immer. Aber die Unzufriedenheit war halt einfach da.
::Unbekannt
Ja, da stimme ich dir voll zu. Also habe ich auch gemerkt, bei unserem eins Standort, wo das ist ein aktuelles Beispiel, sogar mit dem Thema Qualität. Was wenn er ein Schreiner hatten? Wir haben als der Reinigungsdienstleister sagte eh, wir haben hier ein Preis, den zahlst du mir, aber ich muss irgendwie, wenn ich mal in Apartment acht bei dem vierten okay und da stelle ich fest, da ist ein Teil, was ich gar nicht nutzen kann, weil die Qualität nicht stimmt und noch drin ist, dass Fußball groß ist.
::Unbekannt
Da muss ich wieder runter in den Keller und das vielleicht sogar unter Umständen zweimal. Wer bezahlt mir das denn? Und dann hast du dann natürlich wieder Reibungspunkte. Also stimme ich dir voll zu. Vielleicht zum Thema selber waschen sagt das gerade. Und natürlich ist das der Euro, den du da hin legst, wenn du selber wäscht, ist günstiger. Das ist vollkommen richtig.
::Unbekannt
Aber du darfst nicht vergessen, was auch noch drum herum ist ja schon eingeleitet. Meistens kommt dann die Nebenkostenabrechnung am Ende des Jahres und man kann es ja auf Monat runterbrechen und auf das Set runterbrechen. Strom, Wasser, Gas. Das ist dann auch nicht mehr so viel günstiger als als man so selber denkt, wenn man Miete bezieht. Zumal da auch noch die Personalkosten reinkommen.
::Unbekannt
Da hab ich eigentlich ganz gutes Gimmick und zwar dadurch, dass so viele mit dem Argument kommen selber waschen ist ja günstiger, habe ich mir wirklich viel Zeit genommen. Und ja, Kalkulator gebaut, wo ich einfach live mit dem Kunden von mir aus ein Telefonat oder im Symbol eintragen kann. Wie viel Wäsche braucht ihr? Ist eure Waschmaschine in der Unterkunft?
::Unbekannt
Ist eure Waschmaschine außerhalb der Unterkunft, bügelt ihr, bügelt ihr nicht und alles das können wir eintragen. Und dann spuckt er mir tatsächlich aus, wie viel Euro pro Set es kostet, wenn man selbst wäscht. Und es gibt eigentlich so gut wie gar keinen Scheiß, den ich bisher erlebt habe. In weit über 100 Gesprächen. Wo das Mietrecht oder wo die Miethöhe deutlich deutlich teurer war als die Eigenwäsche.
::Unbekannt
Wenn, dann waren es paar Cent. Aber das kann man sagen, muss man sich gegenüberstellen. Habe ich ein bisschen mehr Freiheit für 0,20 € oder nicht? Und viele nutzen dann auch irgendwie bügelfreie Wäsche. Und kannst mir nicht erzählen, dass bügelfreie Wäsche geil aussieht. Wir reden ja die ganze Zeit von Professionalisierung, um auf dem Markt eben eine coole Position zu haben.
::Unbekannt
Und gib doch einfach diese 0,50 € bis 1 € mehr aus, um ein geiles Produkt auf dem Bett zu haben und Richtung Professionalisierung zu gehen. Also nutzt du nicht solche komischen Sachen. Es wird auch in der Zukunft immer wichtiger und unumgänglich, dass das ist ja auch vielleicht noch mal wichtig. Also ich war jetzt in Hamburg auf zehn Jahre am weiß und habe auch Zahlen, Daten, Fakten bekommen und wir sind aus dieser Zeit raus.
::Unbekannt
Es gab so eine richtig schöne Laudatio von Simon Lehmann, das ist einer der Netzwerk Kings in unserer Szene. Der ist auf der ganzen Welt unterwegs, redet mit ganz vielen Haus und er hat gesagt Wir sind aus dieser Zeit raus, wo man mit dem Bewusstsein in eine Ferienwohnung gefahren ist, dass man sich seine eigene Decke und sein Kopfkissen mitnimmt, die Bettwäsche mitnimmt.
::Unbekannt
Der eine oder andere kennt das vielleicht sogar noch aus Ferienzeiten. Da war das Auto und der Kofferraum voll bedient hätte, Soll er irre Und auch meine meine Schwiegermama quasi. Die fährt heute noch in den Urlaub in Ferienwohnung an die hatte schon immer gemacht, also so fränkische Schweiz und so die typischen so touristischen Gegenden und hatten einen kompletten zusammenklappbaren Korb mit dabei, mit Gewürzen, mit Zucker, Salz usw Also so die komplette Grundausstattung und.
::Unbekannt
Aber es stimmt, dass dieser Generationenwechsel andere Erwartungen hat. Wir erwarten also wenn ich in eine Ferienwohnung gehe, erwarte ich ehrlicherweise eine Flasche Wasser. Ich erwarte Kaffee, Ich erwartete, ich erwarte dann Wasserkocher. Ich erwarte einen Backofen, Herdplatte und im besten Fall irgendwie auch so was wie Zucker und Salz und Pfeffer und Öl. Und möchte da nicht irgendwie diese Grundsachen einkaufen.
::Unbekannt
Und wenn wir uns dem bewusst machen, dass das früher ganz normal war, dass man sich die Sachen selber mitgebracht hat und dass es auch total in Ordnung war für den ankommenden Gast, dass noch Brötchen Krümel vom Gast im Toaster drin sind oder so, Na dann. Das hat Simon auch so schön gesagt. Dann ist es einfach auch nicht so ein Druck nach außen, das zu verändern.
::Unbekannt
Aber wir sind mittlerweile an einem Punkt, wo erwartet wird, dass wir eine Hotelqualität haben, dass das sauber ist, dass keine Haare vom Vormieter irgendwie auf der Matratze liegen, dass wir keine keine Dreck Ecken haben oder der Kühlschrank halt noch vom Vorbesitzer ein paar Sachen beinhalte. Früher, als meine Großeltern mit mir auch nach Zingst gefahren sind oder so, es war normal, dass im Gefrierfach damals noch Spinat lag oder so, also keine Ahnung.
::Unbekannt
Insofern ist das vielleicht interessant. Genau die, die haben auch so gedacht So ja, lass ich drinne, da freut sich doch jemand so ein bisschen auf den Deckel dafür. Exakt so und und und. Wenn wir und wenn wir in dieser Phase der Konsolidierung, der Professionalisierung sind und auch das Generationenwechsels, müssen wir uns einfach ja dem bewusst machen, dass wir einfach nicht mehr so agieren können wie noch vor 20 Jahren und dieselbe Renditeerwartung zumindest haben können.
::Unbekannt
Das sagt ja keiner, dass alle das auf das auf das Boot draufhüpfen müssen. Aber um nachhaltig Geld damit zu verdienen und das auch wirklich als Geschäftsmodell zu sehen und nicht als Hobby, dafür ist es nötig, einfach die notwendigen Schritte mitzugehen. Und ich kann es euch nur ans Herz legen aus Gastgebererfahrung, wenn ihr euch diese ganzen Komplexitäten rausstreicht und einfach ne Kiste aufmacht, Wäsche drinne habt, die auspackt, aufzieht, tragfähig dort rein, die Kiste zumacht, Kabelbinder dran versiegeln, zack bumm an den Strand stellen, dann ist extrem viel der Reinigungsschmerzen schon mal beseitigt und auch Fehlerquellen die passieren können.
::Unbekannt
Wäsche Teile die vergessen werden, irgendwas was dreckig hingelegt wird oder all die anderen Themen. Die, die damit einhergehen, dass man sich um dieses Thema kümmern muss. Deswegen also ganz, ganz wichtig vielleicht erzähl doch mal, warum bist du heute eigentlich hier? Ja, das ist ein ganz guter Grund. Und zwar hat sich auch nie was getan. Das Thema Mietwäsche haben wir mittlerweile komplett im Griff.
::Unbekannt
rfekt. Und wir sind jetzt bei: ::Unbekannt
Mein persönliches Ziel sind: ::Unbekannt
r brauche ich beispielsweise: ::Unbekannt
Es war zwischendurch mal ein bisschen ruhiger, weil einfach ganz viele Baustellen waren. Unter anderem das mit der Qualität, mit der Organisation. Wir ziehen ja jetzt auch in eine größere Halle um usw wir brauchen mehr Platz und das Ding oder das Ding, diese Sachen brauchen natürlich auch ein bisschen Zeit am Tag. Das heißt, der Vertrieb war so ein bisschen ruhiger, sage ich mal, jetzt, wo wir wieder ein bisschen in ruhigere Fahrwasser geraten, habe ich wieder mehr Zeit, mich um die Kundenkommunikation zu kümmern, kann wieder aktiv oder fokussiert daran arbeiten und ich sehe, dass das fruchtet.
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anz, ganz viel passieren, die: ::Unbekannt
e drei Monate dabei sein, die: ::Unbekannt
Sind so Klassiker wie Seife, Tücher, 40 mal 40 Zentimeter. Diese diese klassischen kleinen Handtücher an den Spülbecken und große Decken, Bezüge und vielleicht, damit der Zuhörer das auch versteht oder vielleicht auch der potenzielle Kunde das versteht. Die werden so selten nachgefragt, dass wenn ich mal auf die Wäscherei zugehe und die selber in meinem Produktportfolio mit aufnehmen möchte, sagen die.
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Nee, sorry, die Nachfrage ist viel zu gering, Du kannst es gar nicht kriegen. Also wenn ich sage, das funktioniert leider nicht, dann ist das nicht, weil ich das nicht möchte. Selbst wenn ich versuchen würde, könnte ich es nicht, weil das Angebot einfach so gering ist. Oder es sind drei vier Teile oder so pro Woche, weil es ist ein Kunde, der ein Schlafsofa hat und er möchte ja irgendwie ein besondere Größen Decke oder so haben.
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Das funktioniert leider nicht mit zwei Teilen pro Woche. Ja, es ist super spannend, dass er das noch mal aufgreift, weil ich hatte vor kurzem den Nils Ravens von Besser schlafen im Urlaub. Der hat auch Koma. Schlaf gut zum Beispiel und macht meine persönlichen Lieblingsdecken, die ich auch zu Hause benutze. Und ich habe den auf der Husum Messe getroffen und in Husum, da habt ihr euch auch unterhalten.
::Unbekannt
Ja und dann hatte ich einen Podcast und wir haben gesprochen und er hat zum Beispiel gesagt, das der absolute Trend und das hat Hanse Textile auch gesagt auf der Messe der absolute Trend von den großen Hotelketten und so sind jetzt Decken in Übergröße, also bei Hanse Textile. Wenn jetzt ganz viele eins 55 er oder sogar 2 Meter mal 2 Meter Decken gemacht, weil das von Hotelgästen extrem gefeiert wird.
::Unbekannt
Und wenn ich so darüber nachdenke, an Ferienwohnungsaufenthalte oder auch an Hotelaufenthalte, wo du Doppelbetten hast. Standardmäßig nervt mich ehrlicherweise auch immer die eine Decke und das eigene Kissen wegzulegen, damit ich es nicht. Also ich gehe davon aus, dass sie es neu beziehen, also aber ich versuchs immer irgendwie so hinzulegen, dass Sie sehen, ich habe es nicht benutzt, um um da irgendwie vielleicht kosteneffizienter mit denen zu sein, aber so und so eine große Decke wäre dann natürlich aus der Hinsicht entspannt, dass da locker zwei Leute gut drunter schlafen können, aber auch der einzelne nicht.
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Halt so dieses rumtragen Ding hat so eine halbe Bett Seite nicht benutzen kann. Deswegen verstehe ich das, dass man also dass man diese Nachfrage oder diesem diesen Gedanken gegebenenfalls entgegenkommt. Aber du hast schon recht, wenn ich jetzt so an die typische Ferienwohnung denke, dann ist das absolut Ausnahme, dass man eins 55 oder sogar noch größer hat. Und natürlich ist es wie bei allem Angebot und Nachfrage Steigt die Nachfrage von euch massiv nach eins 55, dann werden das auch die Mietwäschefirmen spüren, wenn da nachgehen und das dann machen.
::Unbekannt
Deswegen. Also hört nicht auf so ein Feedback zu geben. Nein, auf keinen Fall, im Gegenteil. Aber aber. Also aktuell ist es schwierig, das tatsächlich auch überhaupt umzusetzen. Selbst wenn wir sagen, aus unserer Komplexität heraus könnten wir es auch umsetzen. Genau darauf wollte ich noch sagen Ja, okay, ich überlege gerade, ob wir noch irgendwas super Spannendes haben. Also nein, wahrscheinlich war das ein sehr, sehr ausführliches Update.
::Unbekannt
Ich würde mich extrem freuen, wenn ihr den Podcast bewertet und mir somit auch einfach Feedback gibt. Bleib mit uns im Austausch, vernetzt uns, vernetzt euch auf Instagram oder so mit uns, stellt uns Fragen auch zum Thema Mietwäsche, gerade auch Nico. Ich verlinke euch alles unten in den Shownotes und dann habt ihr einfach die Möglichkeit, da auch einmal sehr, sehr konkret zu gucken, ob wir was optimieren können.
::Unbekannt
Wie gesagt, in vielen Fällen können wir das sehr, sehr einfach da einfach auf uns zukommen und ansonsten wünsche ich mir für euch, dass ihr das Thema Wäsche lösen können. Wenn wir euch dabei helfen können, umso besser. Wie gesagt, je mehr wir werden, desto größer wird es. Und jetzt überlasse ich dir tatsächlich auch die Bühne und du darfst nicht nur einen letzten Satz sagen, sondern darfst einfach noch mal zwei Sätze nehmen.
::Unbekannt
Aber ich hoffe einfach noch mal gefreut. Es war denke ich mal wichtig, hier noch mal so ein paar Daten reinzubringen, gerade was das Thema Qualität betrifft. Unser Umzug in eine größere Halle, weil wir einfach wachsen hören, ist natürlich schön, wenn die unsere Kunden und Zuhörer das mit aufnehmen und auch so zur Kenntnis nehmen und dann natürlich in zukünftigen Gesprächen auch mit mir darüber sprechen können.
::Unbekannt
Ansonsten noch ein coole Sache. Und zwar haben wir uns was überlegt. Das wird, sobald wir unser Umzug komplett zu 100 % vollzogen haben, der ist jetzt sage ich mal bei 95 % ohne Betrieb dort aufnehmen. Aber ein bisschen mehr Platz um eine ganz coole Sache einzuführen. Und zwar denn wir kleinere. Also starten mit kleineren Verbrauchsartikeln, die bestehende Kunden und natürlich auch zukünftige Kunden bei uns ja einfach mitbestellen können in der Stückzahl, wie sie sie haben wollen, dass ist zum Beispiel eine Zahnbürste oder Wattestäbchen oder so in kleinen verpackten Sachen.
::Unbekannt
Also das wird auf mich zukommen. Seid gespannt, wie wir es auch auf jeden Fall zeitig launchen. Und ja, ich hoffe natürlich auf positive Resonanz. Ich glaube das kann Ihnen helfen, wenn er noch so kleine Sachen für seine jetzt noch neben der Haribo Packung, die sowieso schon gratis gibt, noch dazu legen kann. Vielen Dank fürs Zuhören. Ich freue mich auf ein hoffentlich viertes Mal und dann Ja, alles Gute euch.
::Unbekannt
Ja, perfekt, Toto.